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Archive for März 2008

Informationen zu meinem Kenia-Besuch
(Reisebericht Download als .pdf)

Meine Motivation zu dieser Reise war es, auf dem afrikanischen Kontinent Menschen und ihren Alltag kennen zu lernen und meine persönliche Anpassungsfähigkeit in einer ursprünglichen, einfachen Kultur zu erfahren.

Im Oktober 2007 habe ich Dr. Fr. Barabara Tamiro wärend seines Österreich-Besuchs getroffen. Er ist katholischer Missionar in Kenia im Gebiet der Massai.
Sein Angebot, die Missionsstation Ololkirikirai als Gast zu besuchen und in der dort angewandten mobilen Behindertenbetreuung meine professionellen Erfahrungen einzubringen, habe ich vom 1. Februar bis 1. März 2008 sehr gerne angenommen.

Die politische Situation in Kenia, besonders im Rift Valley, war seit Ende Dezember 2007 sehr kritisch. Angekommen im Februar war die ständige Besorgnis und Verunsicherung über die herrschenden Unruhen „das Thema Nr.1“. Flüchtlinge mit Hab und Gut auf ihrem Weg und abgebrannte Hütten in der Umgebung habe ich erlebt. Doch ich persönlich habe mich nie wirklich bedroht gefühlt, trotz oftmals erlebter Straßensperren von bewaffneten Militärs oder Polizei. (An meinem letzten Tag in Kenia konnte ich in Nairobi das erste shake-hands von Kibaki und Odinga, unter Mediation von Kofi Anan, in einem Lokal im FS sehen und die anwesenden Leute haben gejubelt! Hoffentlich wird ein friedlicher Weg gelingen!)

Durch die geografische Lage direkt am Äquator ist es 12 Std. finster, 12 Std. hell. 3000 m Höhe bedeuten, dass es ca. 16 Std. kalt ist, um die Mittagszeit, bei Windstille, ist es aber heiß.
„Ololkirikirai“ liegt „im Busch“, wie es so von den Einheimischen bezeichnet wird. Ich selbst stelle mir unter „Busch“ allerdings einen verwachsenen Dschungel vor. Es ist aber eine liebliche, sehr hügelige Landschaft mit vielen Weiden und bestellten Äckern. Alles ist in schönen grün, braun, gelb und rot Tönen gezeichnet. Die Naturstraßen sind in einem unglaublich schlechten Zustand, mit tiefen Löchern, Furchen und Rinnsalen. Bei Trockenheit sind sie sehr sandig-staubig, bei Nässe sind sie lehmig-rutschig und überschwemmt und somit teilweise unpassierbar.

Das Dorf besteht aus einer Zeile aneinander gereihter, einfachster Hütten, die auch als „Shops“ oder „Hotels“ dienen. In den winzigen Läden gibt es für unsere Begriffe so gut wie nichts zu kaufen, auch weil sich jeder von dem ernährt, was er selbst anbaut. Als „Hotel“ bezeichnet wird ein Kammerl von 6 – 8 finsteren m², wo lediglich eine Thermoskanne mit Tee und ein paar Blech-Häferln in einer Plastikschüssel auszunehmen sind. Sonst gibt es nichts, ganz sicher keine Nächtigungsmöglichkeit!

Die Massai leben meist sehr entlegen inmitten ihrer Herden. Wenn man über die Landschaft blickt, sieht man stets bunte Menschen marschieren und große Rinder-, Schaf- und Ziegenherden. Alle nehmen täglich enorme Wegstrecken auf sich, um Wasser zu holen (oftmals 2 Stunden bis zu einem braunen Rinnsal!), Feuerholz zu suchen (auch gar nicht einfach in dieser Landschaft, immer Tagesstrecken weit) oder auf die Felder zu gelangen. Auch die Schulwege der Kinder sind enorm. Doch die anderen Motivationen der ständigen „Wanderungen“ sind mir nicht so recht klar geworden. Vielleicht auch um Informationen von Begegnenden zu erlangen und diese wieder weiterzugeben? Jeder wird begrüßt und man erzählt ausführlich!

Die Hütten der Massai sehen überall sehr ähnlich aus. Aus rohen Holzbrettern
gebaut, mit Kuhdung verschmiert und mit Rinde oder Wellblech gedeckt. Sie sind
sehr klein, niedrig und total finster, weil entweder gar kein Holzbretter-Fenster da ist,
oder dieses meist geschlossen bleibt. (Warum weiß ich nicht!)
Mittig ist die Feuerstelle, daneben gibt es wenige Kochutensilien (Kochkesseln, Teekessel, Blechteller und –häferln) und zwei Wasserkanister. An den gegenüber liegenden Wänden befinden sich 2 große Holzpritschen, auf denen nachts unglaublich viele Personen schlafen. Unter einer Pritsche liegt auf dem Lehmboden ein Blechkoffer mit den wenigen Kleidungsstücken der Bewohner, darüber ist eine Schnur gespannt zum Aufhängen der typischen, karierten Massai-Decken, die die Menschen tragen.

Viele Menschen und Kinder haben nur eine einzige „Kleidung“ und manche von ihnen besitzen gar kein Schuhwerk. Männer und Frauen sind in bunte Shukas oder Kangas gewickelt. Die Frauen tragen viel Schmuck aus bunten Glasperlen. Ihr Haupt haben sie kahl geschoren. Die älteren Massai tragen durchwegs traditionelle Massai-Kleidung. Die meist jüngeren Frauen zeigen sich aber auch mit „Zopferlfrisuren“, in bunten Blusen, weiten Röcken und mit drapierten Kopftüchern. Die jüngern Männer sieht man in Hosen und Steppjacken, dennoch oft mit „Shukas“ darüber. Kleidungstücke und Schuhe gibt es nur als „Second Hand“-Waren zu erstehen.

Das Essen der Massai ist sehr einfach, nicht sehr abwechslungsreich und dient noch um ursprünglichen Sinn lediglich der Ernährung! Da die Menschen in ihrer fruchtbaren Umgebung fleißig sind, gibt es auch keine Hungersnot. Die tägliche Grundmahlzeit ist „Ugali“, Maismehl in Wasser zu einem Sterz gekocht. Dazu gibt es auch Kartoffeln, Mais, Bohnen, Linsen, Kraut, Blattgemüse oder Reis, alles in einem Kessel zu einer „griffigen“ Masse gekocht, denn man isst mit den Fingern. Vor und nach dem Essen wird oft eine Schüssel mit Wasser gereicht, um die Hände zu waschen. Selten gibt es Lamm, Ziege, Innereien oder einen Sud davon zum Trinken.
Brot, Butter, Käse, Wurst oder Süßwaren gibt es nicht. Frischfleisch und Milch findet man nur kurzfristig in den Läden, da es keine Kühlung gibt. Tee wird mit viel Zucker und fettreicher Milch verkocht und ist „das“ Getränk, aber auch Nahrung! Als Obst gibt es eigentlich nur Mangos. Selten sieht man Bananen, Tomaten und Erbsen.
Manchmal kann man „Chabattis“ (Mehlfladen) oder „Mandazis“ (gebackene Teigstücke) in einem „Hotel“ bekommen.

Obwohl die Grundschule kostenfrei ist, müssen die Eltern die Schuluniform samt Schuhe bereitstellen, was vielen unmöglich ist. Die Uniformen werden von SchneiderInnen genäht. Persönliche Bücher oder Hefte gibt es nicht.

Ehen werden von den Eltern arrangiert. Viele Männer habe mehr als eine Frau und entsprechend viele Kinder. Alle Frauen werden vor der Ehe mit ca. 14-15 Jahren beschnitten. Dann leben sie eine Zeit lang bei der Schwiegermutter um in ihre Pflichten eingewiesen zu werden, bevor sie sich „zum Mann legen“! Die „Erstfrau“ hat ein Vetorecht im Familienrat bei der Auswahl der zweiten Frau. Doch scheinen für mich alle Menschen mit dieser Tradition vorweg und auch folglich mit den Grundlagen und Bedingungen der Familienstrukturen gut und harmonisch zu leben.

Kinder haben einen ganz besonderen Liebreiz! Sie sind durchwegs „brav“, sehr respektvoll Erwachsenen gegenüber und immer fröhlich. Zu stillende Babys werden auf dem Rücken der Mutter getragen. Die nicht mehr zu stillenden Kleinkinder werden den nächst älteren Schwestern überantwortet, was bedeutet, dass diese oft mit schon ca. fünf Jahren ihre Geschwisterchen am Rücken herumtragen. Windeln gibt es nicht – alles trocknet ganz natürlich auf. Kinder kann man durch ihre Kleidung dem Geschlecht zuordnen: Mädchen tragen immer Röcke, Buben kurze Hosen.
„Spielwaren“ für Kinder gibt es nicht.

Die Sprache heißt Maa. Mit Englisch und viel Gestik kam ich allerdings recht gut durch. Man findet immer einen „Dolmetscher“, der ein paar Jahre Schule besucht hat.
Für die meisten Menschen, vor allem für die Kinder, war ich die erste Weiße, die sie gesehen haben, die „Muzungu“. Entsprechend waren die Reaktionen, wie sich jeder vorstellen kann! Ich selbst habe in den 4 Wochen, außer natürlich bei meiner Ankunft bzw. Abreise in Nairobi, nur einen einzigen Weißen gesehen, einen irischen Priester in „Ololunga“. Meine Anwesenheit hat sich unglaublich rasch und weit herum gesprochen. Ich war oft erstaunt, wenn ich auch in entlegenen Gebieten mit meinem Namen („Ewa“) freundlich begrüßt wurde. Selbst in der Bezirkshauptstadt Narok erkannten mich Strassenverkäufer!

Die MitarbeiterInnen der Mission leben zumeist mit ihren Familien in der Missionsstation, nur wenige im benachbarten Dorf oder in der weiteren Umgebung.

Das sehr weitläufige Missionsgelände bietet Platz für:

• das Pfarrhaus mit dem angrenzenden Wohnhaus für Fr. Barabara und Gäste
• das Gästehaus für 2 Personen – da lebte ich,
• die Kirche, angeschlossen sind einfache Räumlichkeiten für Schulungen,
• den Kindergarten für dzt 13 Kinder,
• die Ambulanz für akute Wundversorgungen und
• die Krankenstation mit 8 Liegen,
• eine Überdachung und Lager als Tischlerei,
• einfache Unterkünfte mit Stockbetten für 32 Katechisten,
• die winzige Kochhütte für den Kindergarten,
• Stallungen für die Nachtzeit für Rinder, Schafe und Hühner,
• eine Spielwiese (diese ist ein belebter Treffpunkt für Kinder und Jugendliche),
• Weiden, Äcker, Gemüsegärten,
• Regenwasserzisternen, gespeist von fast allen Wellblechdächern (als Trinkwasser wird es durch ein kleines Teesieb gegossen und danach abgekocht)
• und überall gibt es viele, aus dornigen Stämmen verflochtene Naturzäune wegen des Viehs, über die man ständig auf seinen Wegen kraxeln muss.
– (Doch nicht nur innerhalb der Missionsstation, auch in der gesamten Umgebung ist das Gelände abschnittsweise immer wieder eingegrenzt. Alle Leute klettern laufend, auch mit Kindern, Kanistern, Feuerholz und Bündeln am Rücken, recht geschickt und flink über diese hohen Hecken.)

Persönliches:

Ich bewohnte das Gästehaus, von Außen direkt luxuriös anzuschauen, aber innen feucht, kalt und total zugig. Die langen Nächte waren, besonders in der 1. Woche, sehr gewöhnungsbedürftig für mich. Ich hockte ab ca. 20 h eine ½ Std. frierend (trotz dicker Jacke und Stirnband) auf einem Sessel mit der Taschenlampe in der Hand und wusste nicht wohin ich eigentlich leuchten sollte, denn was ich sah, war trostlos. Die Einsamkeit in diesem Ambiente, ohne Strom mit allen Konsequenzen (keine Musik, kein FS, kein Handyempfang, keine Zeitungen, …..) war oft schlimm für mich auszuhalten. Um ca. 20.30 h entschloss ich mich in meinen Schlafsack zu kriechen. Dieser war aber trotz meiner größten Bedachtnahme auch bald „belebt“….
Sollte ich die Mission nochmals besuchen, – meinerseits durchaus erstrebenswert -, dann möchte ich gerne in einer „gemütlichen“ Holzhütte leben!

Doch nach langwährenden Nächten passierte täglich am Morgen Unglaubliches, was mich für alles Unangenehme entschädigte: Um 7.00 h früh begann für 12 Stunden ein begegnungsreiches, intensives, fröhliches und buntes Leben!

Von 9.00 bis 16.00 Uhr habe ich, außer Samstag, die MissionsmitarbeiterInnen bei ihren Aufgaben unterstützt:

• Hauptsächlich als Hilfe der Kindergartenköchin, die vormittags Brei für die Jause und danach eine einfache Mittagsmahlzeit auf offenem Feuer in einem großen Kessel zubereitet. Ich habe Wasser von der Zisterne und Brennholz vom „Lager“ geholt, die Zutaten, wie Mais, Bohnen, Kartoffeln, Kraut gewaschen und vorbereitet und den Abwasch des Geschirrs erledigt. Alle Handgriffe werden im Rasen sitzend oder sich nieder beugend vor der kleinen Kochhütte mit der Feuerstelle erledigt.
• Teilweise tagsüber als Hilfe in der Ambulanz bei alltäglichen Verletzungen.
• Die Nachtdienste in der Krankenstation hab ich alleine gemacht, wenn PatientInnen mit Geburtsvor- und Nachbetreuungen oder schlimmen Verbrennungen anwesend waren. (Im Akutfall hätte ich natürlich Hilfe holen können.) Mein Einsatz ausgestattet mit einer Petroleumlampe, einem verbeulten Eimer mit Brauchwasser und einem kleinen „Griller“ mit heißer Kohle, damit man nicht friert, war in keinster Weise mit Aufgaben in unseren Krankenhäusern zu vergleichen. Dazu tummelten sich noch viele temperamentvolle BesucherInnen, die Tee und Essen für ihre stationären Angehörigen brachten.
• Meine ursprüngliche Aufgabe, Möglichkeiten in der Verbesserung der mobilen Behindertenbetreuung zu finden, nahm schließlich am wenigsten Zeit in Anspruch, nämlich nur insgesamt 4 Tage. Diese waren aber für mich äußerst anstrengende „Marschiertage“ in Begleitung der Frau, die diese Arbeit ausführt. Es ging in raschem Schritt, immer bergauf – bergab, bis ca. 8 Std. täglich!!! Mir ist bei den ganz schrecklichen und unvorstellbaren Lebenssituationen von behinderten Menschen, samt ihrem Angehörigenkreis, kein realer „irgendwie –durchführbarer“ therapeutischer oder pädagogischer Ansatz eingefallen, der zu realisieren gewesen wäre. Daher habe ich nach langen, intensiven, und für mich traurigen und fast hilflosen Gesprächen mit Fr. Barabara, meinen Einsatz aufgegeben und mich anderen Aufgaben zugewandt. ( – Ich denke, dass nur eine stationäre Betreuung eine Chance für Menschen mit Behinderungen bietet.)
• Einige Tage war ich gemeinsam mit Fr. Barabara in seinem (weit und breit einzigen) Auto zu „Basis-Gemeinden“ unterwegs, die er innerhalb seines riesigen Pfarrgebiets betreut. Die langen und rumpeligen Fahrten waren recht anstrengend. Fr. Barabara war oft sehr verunsichert wegen des hohen Sicherheitsrisikos. So lernte ich viele Menschen außerhalb der Mission und des Dorfes kennen und natürlich nahm ich auch an recht schwungvollen Messen mit viel Rhythmus und Tanz teil.

Die „freien“ Tage machte ich entweder weite Fußmärsche, auch um Einladungen nachzukommen oder unternahm abenteuerliche Fahrten mit den „Matatus“, um andere Orte zu erkunden. Matatus sind desolate, klapprige, verschmutzte und total überfüllte Kleinbusse, die einige Male täglich von Narok nach Nakuru durch das Dorf kommen. Der Fahrpreis ist aus zu handeln. „Voll besetzt“ ist ein Matatu nie! Einmal zählte ich 21 Personen in/an/auf einem Nissan-Bus!

In meiner täglichen „Freizeit“ besuchte ich das Dorf zum „Tratschen“. Ich wurde überall sehr freudig von den Menschen erwartete und sehr herzlich angenommen!
Danach musste ich meine eigenen Bedürfnisse bis 19:00 Uhr organisieren, denn dann war es finster. Vor allem sich oder die Wäsche zu waschen war ein umfangreiches Unterfangen, das gut geplant sein musste. Eine Kanne Warmwasser war ein besonderer Luxus, da ich selbst keine Feuerstelle hatte und ich auf das Wohlwollen meiner Mitbewohner in der Mission angewiesen war.

Essen: Wenn Fr. Barabara in der Mission anwesend war, habe ich mit ihm im Pfarrhaus gegessen. Dort wurden die Mahlzeiten von einem Koch zubereitet. Ansonsten aß ich mittags im Kindergarten oder abends (natürlich „Ugali“!) mit den beiden Viehhirten in ihrer Hütte.

Schlussbemerkung:

Ich danke Dr. Fr. Bararbara Tamiro für seine Einladung nach Ololkirikirai!

Die Begegnung mit ihm wäre ein eigenes Kapitel wert! Er ist für mich ein charismatischer, in vielen Sprachen versierter, natürlicher und fröhlicher Mensch mit christlichen Idealen, die er sehr engagiert verfolgt! Er versteht es, eine komplexe Missionsstation im Busch erfolgreich und wirtschaftlich zu leiten und ist bemüht, dieses Projekt in eine gute Zukunft zu führen.

In meinen Erinnerungen bleiben vor allem die wunderschönen Begegnungen mit Menschen in einer ganz einfachen Kultur. Ich habe höchsten Respekt und Achtung vor ihren Fähigkeiten in der Alltagsbewältigung, ihrem Frohsinn und ihrer grundsätzlichen Bescheidenheit. Ich bin dankbar, dass ich Einblicke in ihr Leben erfahren durfte.

Ich hoffe, dass die Zusammenfassung eine gute Grundinformation meines Aufenthalts darstellt und bin gerne zu persönlichen, ausführlicheren Gesprächen bereit!

Eveline Rehak

Kontakt: e.rehak@vkkj.at

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Barabara hat heute das neue Ambulanzfahrzeug vom Hafen in Mombasa abgeholt. Nach der 8-stündigen Fahrt nach Nairobi/Ngong wurde das Auto von Bischof Schilder gesegnet. In den nächsten Tagen werden noch alle Formalitäten (Kennzeichen, Versicherung etc.) erledigt und das Fahrzeug buschtauglich gemacht (d. h. ein Bumper/Stoßfänger wird montiert). Danach steht seinem Einsatz in Olokirikirai und den umliegenden Dörfern nichts mehr im Wege.

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