Barabara sendet herzliche Grüße nach Europa! In der Karwoche war er in insgesamt fünf Stationen in und um Oltepesi im Einsatz. Die liturgischen Feiern waren sehr schön, aber auch anstrengend. Die pastorale Arbeit mit den Maasai bereitet ihm große Freude. Für das Kulturinstitut hat er bereits zahlreiche Pläne: Um Einnnahmen für die laufende Institutstätigkeit zu generieren, möchte er Heu verkaufen. Zur Lagerung des Heus braucht er aber noch ein Art Schuppen und von einer eigenen Kuh träumt er auch 🙂
Gesundheitlich geht es ihn nun wieder besser, die Malaria hat er mit Artemisia-Tee kuriert.