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Archive for the ‘Wien’ Category

Papstbesuch

Barabara berichtet begeistert vom Papstbesuch in Kenia, obwohl er selber nicht live dabei war. Die Sicherheitsvorkehrungen waren enorm, viele Menschen standen bereits um 3 Uhr früh an, um Einlass zum Papstgottesdienst zu erhalten. Franziskus sprach bei seinem Aufenthalt zu Themen, die für die Menschen im Land von besonderer Bedeutung sind: Korruption und Einheit in ethnischer Vielfalt. Die Jugendlichen (in den Sulms) forderte er auf, auf Vergeltung zu verzichten und stattdessen Vergebung und Liebe zu leben.

Barabara geht es gut, er besuchte am heutigen Marienfest eine Schwesterngemeinschaft, die zu einem Fest lud.

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Hühner

Barabara sendet herzliche Grüße aus Oltepesi und ist ganz stolz auf die Hühner, welche dem Institut etwas Einnahmen bringen sollen.

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Trockenheit

Barabra hat letzte Woche die folgenden Bilder aus Olpetesi geschickt: Es ist nach wie vor sehr, sehr trocken!

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Dank für die Anteilnahme

Barabara ist gestern wieder nach Oltepesi zurückgekehrt. Das Begräbnis seines Vaters hat er sehr stimmig erlebt. Zahlreiche Menschen aus Kenia und Tanzania nahmen an der Beerdigung teil, sogar Gemeindemitglieder und Katechisten aus Ololkirikirai kamen nach Mahida sowie zahlreiche Mitbrüder. Die Begräbnisfeier leitete der Bischof von Ngong. Barabara bedankt sich für die Anteilnahme!

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+ Edward Lesio Tarimo

Am Sonntag, den 16. August 2015 verstarb Barabaras Vater Edward Tarimo im 85. Lebensjahr.

Nach seiner Rückkehr aus Europa besuchte Barabara seine Familie in Tanzania, um sich v. a. über den Gesundheitszustand seines Vaters zu erkundigen. Es schien so, als hätte sich sein Vater von den schweren Herzproblemen etwas erholt. Doch leider ging das irdische Leben von Edward Tarimo vor Kurzem zu Ende. Barabara bittet um das Gebet für seinen verstorbenen Vater und die trauernde Familie. Die Beisetzung findet am Freitag, den 21. August statt.

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Reisebericht

Julia Franzen besuchte im Februar dieses Jahres Kenia. Dabei war sie nicht nur an der aktuellen Arbeitsstätte von Barabara im Oltepesi Institut zu Gast, sondern besuchte mit Fr. Gilbert auch Barabaras frühere Wirkungsstätten in Ololkirikirai und Entasekera. Hier ist Julias Bericht zum Nachlesen:

Reisebericht

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Barabara ist heute in der kenianischen Hauptstadt, um u. a. Matratzen für das Oltepesi Institut zu kaufen und einigen anderen Besorgungen (z. B. Kopieren von Unterlagen) nachzugehen. Nicht nur in Oltepesi regnet es, sondern auch in Nairobi. Leider kamen durch die Wassermassen in der Hauptstadt auch Menschen ums Leben.

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Gruß aus Oltepesi

Vorgestern hat es in Oltepesi geregnet, nun werden die Böden wieder grün. Barabara hofft, dass die aufgrund der Trockenheit weggezogenen Menschen wieder zurückkehren. Er ist in der Zwischenzeit mit Projekten zur Einkommensgenerierung beschäftigt. Die Anzahl der Hühner wurde von 20 auf über 50 Stück gesteigert, nun braucht er einen größeren Hühnerstall. Die Bauarbeiten am Heuschober gehen weiter, obwohl es wegen der Trockenheit momentan kein Heu gibt. Als Imker versucht sich Barabara ebenfalls, der Honig soll Einnahmen für den laufenden Betrieb den Instituts bringen. Im Kulturinstitut ist es zur Zeit sehr ruhig, die angekündigten Student/innen aus Amerika und Europa sind ausgeblieben. Durch die terroristischen Anschläge verzichten nicht nur Touristen auf eine Keniareise sondern auch Studierende.

Den heutigen Sonntagsgottesdienst feierte Barabara in einer Außenstation, die Liturgie war sehr lebendig gestaltet. In Anschluss daran wurde er von den Gläubigen zu einem einfachen Mittagessen eingeladen. Mit dem neuen Auto kann er nun mühelos verschiedene Gruppen und Gottesdienstgemeinden besuchen.

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Silvestergruß

Barabara hat die Weihnachtsfeiertage gut verbracht. In vier Kirchen durfte er Gottesdienste feiern, am 27. 12. war dann noch ein Pfarrfest in Oltepesi, an dem er mit großer Freude teilnahm. Die Trockenheit dauert leider nach wie vor an, die Menschen und Tiere leiden sehr darunter.

Vor kurzem bekam er Besuch von einem Katechisten aus Ololkirikirai. Der Besucher kam mit Kartoffeln, Obst und sogar einem Schaf. Anscheinend hat es sich schon herumgesprochen, dass die Versorgung mit Lebensmitteln in Oltepesi nicht ganz gesichert ist.

Um Mitternacht steht bei Barabara eine Messfeier auf dem Programm, einige Gläubige haben ihn darum gebeten.

Er wünscht allen eine gute Silvesternacht und Gottes Segen für das Jahr 2015!

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Trockenheit

Barabara berichtet, dass es in diesen Tagen in Oltepesi sehr trocken ist. Die Maasai haben sich mit ihren Viehherden auf die Suche nach Wasser und Gründland zum Weiden gemacht. Der Staub und die Wasserknappheit machen nicht nur den Menschen sondern auch den Tieren zu schaffen, die Situation ist angespannt. Nur die Mosquitos und die Schlagen fühlen sich momenten richtig wohl – so Barabara. Ihm geht es gut. Letzte Woche endete ein Kurs für die Katechisten die Pfarre Kajiado im Institut, die Seminartage sind sehr gut verlaufen.

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